Bergretter des Gebietes Murau trafen sich zur Winterübung.
ST. PETER AM KAMMERSBERG:
48 Mitglieder des Österreichischen Bergrettungsdienstes aus den vier Ortstellen Krakauebene, Murau, St. Lambrecht und St. Peter am Kammersberg hielten ihre Wintergebietsübung ab und trainierten den möglichen Ernstfall. Für die mustergültige Vorbereitung zeichnete heuer die Ortstelle St. Peter am Kammersberg verantwortlich.
Gebietsleiter-St. Klaus Petz und – er ist seit Kurzem auch Ortsstellenleiter und Nachfolger von Bartl Mednitzer – und Einsatzleiter Alfred Sadounik hießen die Kameraden willkommen und verkündeten den Übungsinhalt . Mit dabei war auch GrInsp Gerhard Waygand, der alpine Einsatzleiter für Murtal/Murau .
Nach der Instruktion über eine Mobile Funk-Basisstation ging es mit der Feuerwehr St. Peter zu den drei Stationen. Die Bergretter wurden mit den Komponenten eines Wintereinsatzes im Bereich Erste Hilfe mit Bergung eines Verunfallten und LVS-Suche praxisnah konfrontiert. Die 3. Station war der Workshop „Bewegen und Sichern im Eis“. Danach trafen sich die Bergretter zur Nachbesprechung im GH Würschl in Peterdorf und die Verantwortlichen zeigten sich mit dem hohen Ausbildungsniveau sehr zufrieden.
Gebietsleiter-Stv. Klaus Petz (links) und Einsatzleiter Alfred Sadounik.
Die Winterübung der Bergretter aus den vier Ortsstellen des Gebietes Murau fand in St. Peter am Kammersberg statt.